Der Galeerensträfling
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Der Galeerensträfling
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Jancar, Drago
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Reihe | |
| Verlag | |
| Ort |
Wien
Bozen |
| Jahr | |
| Umfang |
341 S.
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| ISBN13 |
978-3-85256-661-0
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Der Galeerensträfling / von Drago Jančar
Sekten und Stifter, Ketzer und Hexen, Willkür und Terror – wir schreiben das 17. Jahrhundert.
Johann Ott irrt ziellos umher, es ist eine Flucht ohne Zuflucht. Jancar rastloser Held stammt offenbar
aus deutschen Landen, aber eine innere Unruhe treibt ihn von Ort zu Ort. Nach seiner Befreiung
aus den Mühlen der Inquisition schlägt er sich zur istrischen Küste durch, wo sich sein weiteres
Schicksal vollzieht: die Verurteilung zu lebenslanger Galeerenstrafe. Auf dem Meer treiben ihn die
Gewalten der Natur und die menschliche abgrundtiefe Grausamkeit an den Rand des Wahnsinns.
Sein letzter Kampf gilt schließlich der Pest, der er am anderen Ende des Meeres in Portugal in Richtung Heimat wieder zu entrinnen versucht.
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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