Schachbretttage

Bezeichnung Wert
Titel
Schachbretttage
Untertitel
Roman
Verfasserangabe
Jörn Birkholz
Medienart
Sprache
Person
Reihe
Reihenvermerk
122
Verlag
Ort
Wien
Bozen
Jahr
Umfang
134 S.
ISBN13
978-3-85256-642-9
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Schachbretttage / von Jörn Birkholz Schnoddrig und mit trockenem Humor erzählt „Schachbretttage“ vom Lebensgefühl der „Thirtysomethings“ und switcht gekonnt zwischen ironischer Verzweiflung und dem Zynismus junger Erwachsener, zwischen Perspektivlosigkeit und dem herzhaften Versuch eines Jungautors, im Literaturbetrieb Fuß zu fassen. Jörn Birkholz beschreibt eine skurrile Lesereise voll Irrwitz und überraschender Wendungen: Der Protagonist des Romans, Benedikt Buchholz, Erstlingsautor, weiß: Bei knapp hunderttausend Buchneuerscheinungen im Jahr ist er nicht der einzige Autor, der die Leiter des Erfolgs erklimmen will. Darum nimmt er kurz entschlossen sein Telefon in die Hand und versucht unermüdlich, seinen Namen skeptischen Buchhändlern und argwöhnischen Bibliothekaren vertraut zu machen. Seine Beharrlichkeit trägt Früchte und so touren Benedikt und Viktor – Freund und Vorleser des Buches – durch die deutsche Provinz, um die spärliche Zuhörerschaft von der Qualität des Romans Derangiert zu überzeugen. Birkholz begleitet den Autor und seinen Vorleser von Kleinstadtbüchereien bis in ein Luxushotel auf Rügen – wo wie aus heiterem Himmel ein Mann vom Balkon stürzt.