Unverbindliche Erinnerungen

Bezeichnung Wert
Titel
Unverbindliche Erinnerungen
Untertitel
Skizzen aus einem fernen Leben
Verfasserangabe
Ernst von Glasersfeld. Mit einem Nachw. von Josef Mitterer
Medienart
Sprache
Person
Reihe
Reihenvermerk
83
Auflage
1. Aufl.
Verlag
Ort
Wien
Bozen
Jahr
Umfang
240 S.
ISBN13
978-3-85256-401-2
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Unverbindliche Erinnerungen : Skizzen aus einem fernen Leben / von Ernst von Glasersfeld Einer der einflussreichsten Denker der Gegenwart legt seine Unverbindlichen Erinnerungen vor, die zugleich berühren und faszinieren. Mit feiner Ironie und der Weisheit eines langen Lebens erzählt Glasersfeld persönliche Geschichten seines Jahrhunderts. Aufgewachsen in Südtirol und in der Schweiz, spricht er drei Sprachen schon als Kind; Studium in Zürich und Wien; Schilehrer in St. Anton und Australien.1938 Emigration über Paris nach Irland, dort Landarbeit als staatenloser Farmer. Begegnungen mit Hedy Lamarr und Erwin Schrödinger, Freundschaft mit Erskine Childers, dem späteren Präsidenten von Irland. Nach dem Krieg Kulturjournalist in Südtirol und Italien; Gespräche mit Fellini und Berenson. In Mailand wird er Forscher am Zentrum für Kybernetik von Silvio Ceccato; 1962 Leiter eines Forschungsprojektes für maschinelle Übersetzung in Italien, später in den USA. Als Professor für Kognitive Psychologie entwickelt er „Yerkish“, eine erste „Schimpansensprache“. Freundschaft mit Heinz von Foerster. Ausarbeitung des „Radikalen Konstruktivismus“. Seine Ideen werden in den Kognitionswissenschaften ebenso diskutiert wie in der Ökonomie, in der Literatur- und Medientheorie, in der Wissenschaftdidaktik, in der Pädagogik, in der Psychologie und in der Psychotherapie, in Philosophie und Linguistik.
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