Neue österreichische Lyrik - und kein Wort Deutsch
| Bezeichnung | Wert |
|---|---|
| Titel |
Neue österreichische Lyrik - und kein Wort Deutsch
|
| Verfasserangabe |
Hrsg.: Gerald Kurdoğlu Nitsche
|
| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
Innsbruck
Wien |
| Jahr | |
| Umfang |
383 S.
|
| ISBN13 |
978-3-85218-571-2
|
| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Neue österreichische Lyrik und kein Wort Deutsch
Mit der Anthologie österreichischer Minoritäten Österreichische Lyrik – und kein Wort Deutsch (Haymon 1990) hat Gerald Kurdoğlu Nitsche erstmalig in einer repräsentativen Übersicht auf die Vielsprachigkeit österreichischer Literatur hingewiesen. Das Hauptaugenmerk war dabei auf autochthone „Wenigerheiten“ gerichtet, auf Juden, Kärntner Slowenen, Ungarn, Kroaten, Roma im Burgenland und Jenische, und nur am Rand auf die neuen sprachlichen „Wenigerheiten“ mit Migrationshintergrund.
Diese Anthologie – viel zitiert, immer noch gefragt – ist längst vergriffen. So entstand die Idee für eine in mehrfacher Weise erweiterte Neufassung, erweitert um neue Autorinnen und Autoren aus der Reihe der Autochthonen und besonders um die literarische Szene der MigrantInnen. Auch die AutorInnen der Erstausgabe wurden eingeladen, Unveröffentlichtes beizutragen. Erweitert wurde damit nicht nur die Zahl der Beiträge und der Beitragenden, sondern auch die Zahl der Sprachen. So legt diese Anthologie eindrucksvollse Zeugnis darüber ab, welche Bereicherung der österreichischen Literatur durch Kulturtransfers aus allen Teilen der Welt widerfährt.
|
Erhältlich in folgenden Bibliotheken
|
Stadtbücherei Innsbruck |
Anfahrt |
|
|
Grinner Bibliothek Grins |
Anfahrt |
|
|
Bibliothek Lannach |
Anfahrt |
