Das Ganze und seine Teile

Bezeichnung Wert
Titel
Das Ganze und seine Teile
Untertitel
neues Denken seit der Quantenphysik
Verfasserangabe
Herbert Pietschmann
Medienart
Sprache
Person
Auflage
1. Aufl.
Verlag
Ort
Wien
Jahr
Umfang
184 S.
ISBN13
978-3-85052-316-5
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Das Ganze und seine Teile : Neues Denken seit der Quantenphysik / von Herbert Pietschmann Das aristotelische Entweder-Oder wurde im 17. Jahrhundert von Galilei, Descartes und Newton zum Denkrahmen der Neuzeit ergänzt. Der großartige Erfolg dieses mechanistischen Denkens, vor allem in Technik und Industrie, hat ihm die konkurrenzlose Vorherrschaft im Abendland gebracht. Als am Beginn des 20. Jahrhunderts die Quantenphysik zeigte, dass mechanistisches Denken nicht in der Lage ist, die Welt der Atome zu verstehen, verwies man dies als Ausnahme in eine Nische; die Sehnsucht, starres mechanistischen Denken zu überwinden, hat aber dazu geführt, dass der Begriff „Quant“ oft unverstanden als Allheilmittel gepriesen wird. (Z.B.: Quantenmedizin, Quantentherapie usw.). In diesem Buch wird das Denken der Quantenphysik auf Basis der philosophischen Tradition weitergeführt. Es soll helfen, zwischen vernünftiger Entfaltung und haltlosen Analogien zu unterscheiden.
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