Mit Links

Bezeichnung Wert
Titel
Mit Links
Untertitel
Roman
Verfasserangabe
Stefania Bertola. Aus dem Italien. von Karin Diemerling
Medienart
Sprache
Person
Verlag
Ort
Berlin
Jahr
Umfang
363 S.
ISBN10
3-8333-1004-9
ISBN13
978-3-8333-1004-1
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Mit Links : Roman Ragazze Mancine / von Stefania Bertola Man nehme: Zwei überaus verschiedene Frauen, einen weißrussischen Hund, ein Kind mit einem Namen wie ein Schwarzweißfilm, ein verschwundenes Medaillon, jede Menge Patchwork-Decken und eine gesunde Portion Misstrauen in Sachen Liebe ... Bis sie feststellen muss, dass ihr Gatte mitsamt Geliebter und allem Geld getürmt ist, hat Vorstadtdiva Adele noch nie gearbeitet. Als sie der Aussteigerin Eva begegnet, freunden die beiden Frauen sich gegen jede Wahrscheinlichkeit an. Bald teilen sie nicht nur ein Haus, sondern auch eine erbitterte Feindin und einen verführerischen Tunichtgut. Ein Roman, so vergnüglich, dass man die gute Laune hinterher gar nicht wieder los wird. «Den geliebten Mann beim Schlafen zu betrachten, ist eine der unheilbringendsten weiblichen Aktivitäten überhaupt.» ((Headline??)) Adele ist 32 Jahre alt und hat noch keinen Tag im Leben gearbeitet. Aber eines Morgens muss sie feststellen, dass ihre perfekte Welt ein Scherbenhaufen ist: Ihr Mann hat Konkurs angemeldet, die Bankkonten geplündert und ist mit seiner Geliebten getürmt. Nur den riesigen Hund seiner neuen Lebensgefährtin hat er dagelassen. Genau als Adele sich dieses Köters elegant entledigen will, passiert es: Eine junge Frau mit Baby auf dem Arm springt in ihr Auto und bestürmt sie, sofort loszufahren: es gehe um Leben und Tod ... Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft - zwischen zwei Frauen, die verschiedener nicht sein könnten: Adele könnte einem Prada-Prospekt entlaufen sein, Eva einer Greenpeace-Broschüre. Adele ist organisiert und missmutig, Eva ein Katastrophenmagnet, aber tiefenentspannt. Bald teilen sie nicht nur ein Haus, sondern auch eine erbitterte Feindin und einen viel zu verführerischen Tunichtgut. Zwangsläufig lernt die eine von der anderen, die eigenen Gewissheiten auf den Kopf zu stellen.