Solange es Prosecco gibt, gibt es Hoffnung
| Bezeichnung | Wert |
|---|---|
| Titel |
Solange es Prosecco gibt, gibt es Hoffnung
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| Untertitel |
Kriminalroman
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| Verfasserangabe |
Fulvio Ervas. Aus dem Ital. von Sylvia Höfer
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
Dt. Erstausg.
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| Verlag | |
| Ort |
Berlin
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| Jahr | |
| Umfang |
300 S.
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| ISBN10 |
3-8333-0907-5
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| ISBN13 |
978-3-8333-0907-6
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Solange es Prosecco gibt, gibt es Hoffnung : Krimi / von Fulvio Ervas
Inspektor Stucky freut sich auf einen ruhigen
August: Treviso ist leer, die meisten Italiener
sind im Urlaub, auf der Polizeistation
steht nichts Dringendes an. Doch als er in
seiner Lieblingsbar einen Prosecco bestellen
will, erfährt er, dass sich der Prosecco-Lieferant
Graf Desiderio Ancillotto umgebracht
hat. Im seidenen Pyjama habe er sich auf das
Familiengrab gesetzt und mit Schlaftabletten
vermischten Prosecco getrunken. Stucky
kann sich nicht vorstellen, dass der Graf so
kurz vor der Weinlese Selbstmord begangen
haben soll. Als es im Dorf plötzlich noch
eine zweite Leiche gibt, ist es vorbei mit der
Ruhe. Und Stucky stößt bald auf eine heiße
Spur, die auf einen großen Umweltskandal
hindeutet ...
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