Der Teppichhändler
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Der Teppichhändler
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Mullins, Meg
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Reihe | |
| Reihenvermerk |
484
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| Verlag | |
| Ort |
Berlin
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| Jahr | |
| Umfang |
254 S.
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| ISBN10 |
3-8333-0484-7
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| ISBN13 |
978-3-8333-0484-2
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Schilderung der kurzen Liebesbeziehung zwischen einem geschiedenen iranischen Teppichhändler und einer unerfahrenen amerikanischen Studentin. (DR) Der Teppichhändler Uschman lebt einsam und isoliert in New York, wo er täglich die Ankunft seiner Frau Farak herbeisehnt - stattdessen kommt die Scheidungsurkunde. Emotionale Hilfe erfährt er durch die Begegnung mit Stella, einer unkomplizierten, natürlichen jungen Frau, die in ihm, dem sanften, ruhigen Iraner, die starke Schulter für sich und ihre persönlichen Probleme sieht. Die Trennung des ungleichen Paares passiert nach einem Missverständnis, das Uschman nicht aufklärt, obwohl er es erkennt. Stella hält eine treue, verwitwete Kundin des Mannes für dessen Freundin und fühlt sich von ihm betrogen. Ein auffallend ruhiges, unaufregendes Buch, das hauptsächlich Schilderungen der Befindlichkeiten Uschmans enthält. Er reflektiert über seine Ehe mit einer ehemaligen Angestellten aus der Fabrik seines Vaters, die mit ihm keine Kinder bekommen konnte, über seine bettlägrige Mutter, über die Unterschiede zwischen Ost und West. Die LeserInnen bekommen Einblick in die Seele eines Mannes aus einer anderen Kultur, der fremd und ohne den Halt seiner Familie in einer ihm unbekannten Umgebung lebt und dennoch seinen Mitmenschen geduldig und einfühlsam begegnet. Aus der Vogelperspektive kann man beobachten, was in Uschman vorgeht, und erkennt schließlich, dass seine Freundin Stella vieles davon nicht weiß, weil er es nicht ausspricht. Ein entspannender Roman für Frauen. *bn* Doris Göldne
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| Trägermedium |
Band
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