Nichtstun ist keine Lösung
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Nichtstun ist keine Lösung
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| Untertitel |
politische Verantwortung in Zeiten des Umbruchs
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| Verfasserangabe |
Hilal Sezgin
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
Erste Auflage
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| Verlag | |
| Ort |
Köln
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| Umfang |
158 Seiten
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| ISBN10 |
3-8321-9881-4
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| ISBN13 |
978-3-8321-9881-7
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| Schlagwort |
Politische Verantwortung
Ethik Demokratie Flüchtlinge Geflüchtete
Moral
Idealismus ethisches Handeln Gutmensch Nichtstun ist keine Lösung Landleben Mihriban pfeift auf Gott Flüchtlingsproblem Krieg Bürgerkrieg Wieso? Weshalb? Vegan!: Warum Tiere Rechte haben und Schnitzel schlecht für das Klima sind Landleben: Von einer die raus zog Artgerecht ist nur die Freiheit Hilal Sezgins Tierleben Warum wir Hunde lieben Schweine essen und Kühe anziehen Manifest der Vielen: Deutschland erfindet sich neu Der Koran und die Zukunft des Islam Mohammed und die Zeichen Gottes Multikuhlti und vegan Typisch Türkin?: Porträt einer neuen Generation Der Tod des Maßschneiders Rosa-Mariechen: Aus dem Leben einer Sachensucherin Karriere eines konstruierten Gegensatzes Rechtspopulismus Zivilcourage Softcover / Sachbücher/Politik Gesellschaft Wirtschaft Politik & geschichte |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Nichtstun ist keine Lösung : Politische Verantwortung in Zeiten des Umbruchs Sezgin, Nichtstun ist keine Lösung : Politische Verantwortung in Zeiten des Umbruchs Sezgin, Nichtstun ist keine Lösung : Politische Verantwortung in Zeiten des Umbruchs / von Hilal Sezgin
Es ist für uns alltäglich geworden: Bilder von in Syrien ermordeten oder im Mittelmeer ertrunkenen Kindern, Aufmärsche von Rechtspopulisten, Billigkleidung aus den Händen unterbezahlter Näherinnen. Oft spüren wir den Wunsch, einfach nicht hinzuschauen, abzuschalten. Wir tragen dieses betretene Gefühl mit uns herum, und tun oft … nichts. Weil wir glauben, die Diskussionen lohnen doch nicht. Aber auch weil wir wissen, dass wir anecken und als Weltverbesserer verunglimpft werden. Wer kritisiert und sich engagiert, gilt schnell als naiv.
Es gibt viele Stimmen, die uns erklären, warum das Gute nicht getan werden kann – auch in unserem Kopf. Die Philosophin Hilal Sezgin widerspricht ihnen und zeigt, warum es sich lohnt, Haltung zu zeigen – für eine tolerante, demokratische, gerechtere Gesellschaft und für uns selbst. Sie plädiert für eine Ethik, in der nicht Rechthaben, Konkurrenz und Verzicht im Vordergrund stehen, sondern gemeinsames Handeln für eine bessere Welt. Kurz: Sie macht dem Leser Mut zur eigenen Courage.
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