Die Geschichte der Wapshots
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Die Geschichte der Wapshots
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| Verfasserangabe |
John Cheever. Mit einem Nachw. von Rick Moody. Aus dem Engl. von Thomas Gunkel
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| Medienart | |
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| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
Köln
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| Jahr | |
| Umfang |
383 S.
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| ISBN10 |
3-8321-8007-9
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| ISBN13 |
978-3-8321-8007-2
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Die Geschichte der Wapshots The Whapshot Chronicle / von John Cheever
John Updike stellt ihn auf eine Stufe mit Faulkner; Jonathan Franzen und T.C. Boyle ist er Vorbild und Lehrmeister: John Cheever gehört ohne jede Frage zu den Großen der amerikanischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Berühmt wurde er durch seine Stories und diesen Roman: ›Die Geschichte der Wapshots‹, eine Familienchronik der heiter-verzweifelten Art. Im Mittelpunkt des Geschehens: Vater Leander, Kapitän eines kleinen Vergnügungsdampfers, mit schriftstellerischen Neigungen und nie um eine Lebensweisheit verlegen, Mutter Sara mit ihren Anfällen von damenhafter Tüchtigkeit und die beiden Söhne Beverly und Moses, die mehr schlecht als recht die amerikanischen Abenteuer des Erfolgs und Versagens zu bestehen haben. Alles in allem eine Familie, die mit standesgemäßen Scheuklappen über ihren drohenden Verfall hinwegsieht. ›Die Geschichte der Wapshots‹, Gegenstück einer erhabenen Familienchronik, ist der mehrstimmige, moderne amerikanische ›Don Quijote‹. Für diesen Roman wurde John Cheever mit dem National Book Award ausgezeichnet, für seine Stories erhielt er den Pulitzer-Preis.
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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Stadtbücherei Bruck an der Leitha |
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