Reise durch einen einsamen Kontinent

Bezeichnung Wert
Titel
Reise durch einen einsamen Kontinent
Untertitel
unterwegs in Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien und Chile
Verfasserangabe
Andreas Altmann
Medienart
Sprache
Person
Auflage
1. Auflage
Verlag
Ort
Köln
Umfang
270 Seiten
ISBN10
3-8321-6420-0
ISBN13
978-3-8321-6420-1
Schlagwort
34 Tage – 33 Nächte: Von Paris nach Berlin zu Fuß und ohne Geld
Abenteuerberichte
Abenteuerreise
Amerika
Australien
Bolivien
Bolivien und Chile
Chile
Das Scheißleben meines Vaters
Der Preis der Leichtigkeit: Eine Reise durch Thailand
Dies beschissen schöne Leben: Geschichten eines Davongekommenen
Ecuador
Gebrauchsanweisung für die Welt
Im Land der Freien: MIt dem Greyhound durch Amerika
Im Land der Regenbogenschlange: Unterwegs in Australien
Kambodscha und Vietnam
Kolumbien
Lateinamerika
Notbremse nicht zu früh ziehen! Mit dem Zug durch Indien
Peru
Reise
Reise durch einen einsamen Kontinent
Reisebericht
Reiseführer &
Reiseliteratur
Reiseschriftsteller
Sozialkritik
Sucht nach Leben: Geschichten von unterwegs
Südamerika
Triffst du Buddha
USA
Unterwegs in Kolumbien
Verdammtes Land: Eine Reise durch Palästina
Weit weg vom Rest der Welt: In 90 Tagen von Tanger nach Johannesburg
das Scheißleben meiner Mutter und meine eigene Scheißjugend
töte ihn!
Reiseerzählungen/Südamerika
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Reise durch einen einsamen Kontinent : Unterwegs in Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien und Chile TB Altmann, Reise : Unterwegs in Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien und Chile TB Altmann, Reise : Unterwegs in Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien und Chile / von Andreas Altmann Ob Señora Botero de Mejia, eine Greisin, die durch die Straßen von Bogotá zieht und Nahrungsmittel an die Ärmsten verteilt, ob der Schuhputzer Xavier in Ecuador, der sich für die Geheimnisse der Sprache interessiert, ob eifersüchtige Rentner oder strenggläubige minderjährige Mütter: Andreas Altmann destilliert aus ihren Lebensgeschichten ein unsentimentales Porträt des heutigen Südamerika und zeigt, dass Gier und Zerstörung nur eine Handbreit von Barmherzigkeit und Liebe entfernt sind. Dabei mischt sich in seine Wut über den Zustand der Welt immer neu seine Liebe zu den Menschen, deren Lebenswille und Schönheit. Andreas Altmann hat ein wunderbar intensives, witziges und nachdenkliches Reisebuch geschrieben, fesselnd bis zur letzten Seite.