Jäger
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Jäger
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
James Salter. Aus dem Engl. von Beatrice Howeg
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| Medienart | |
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| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
Berlin
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| Jahr | |
| Umfang |
302 S.
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| ISBN10 |
3-8270-1235-X
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| ISBN13 |
978-3-8270-1235-7
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Jäger : Roman / von James Salter
Ein Roman über das Fliegen? Über den Krieg? Über Helden? Salters literarischer Erstling, nach dessen Veröffentlichung er den Dienst als Kampfpilot quittierte und sich ganz dem Schreiben widmete,ist all das und noch mehr. In »Jäger« ist schon alles da, was den großen Salter ausmacht. Bereits hier geht es ihm um den Menschen an sich, was ihn in seiner Glorie und seiner Erbärmlichkeit antreibt, siegen und scheitern lässt - das alles knapp und brillant formuliert.
»Die Jäger, 1957 erschienen, ist der erste Roman von Salter und zugleich einer der prägnantesten Nachweise seines Talents. Der Roman ist autobiographisch und stützt sich auf Salters Erfahrungen als Kampfflieger im Koreakrieg. Während auf dem Boden ein schwerer Bürgerkrieg herrscht, wetteifern die Piloten in der Luft in ihren Kampfeinsätzen um die begehrten fünf Kills - den gültigen Nachweis dafür, dass man ein »As« ist. Die Zerrissenheit zwischen der unbedingten Pflicht, für die Sicherheit der Kameraden zu sorgen (die heilige Pflicht des wingman), und der Waghalsigkeit, die nötig ist, um den Feind zu eliminieren, droht Salters Hauptfigur, Cleve Connell, zu zerstören.« Besser als der wunderbare Geoff Dyer kann man diesen Roman nicht beschreiben. Zu ergänzen bleibt, dass sein Jäger Salter so wichtig war, dass er es 1997 leicht überarbeitete und neu herausbrachte.
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