Restwärme
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Restwärme
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Kerstin Preiwuß
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
Berlin
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| Jahr | |
| Umfang |
239 S.
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| ISBN10 |
3-8270-1231-7
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| ISBN13 |
978-3-8270-1231-9
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| Schlagwort |
Frau
Familienkonflikt Vergangenheitsbewältigung Heimat DDR
Ostdeutschland
Familie Emanzipation Jähzorn Deutsche Geschichte Pelztierzucht NVA Ostberlin Kino Fischerei Geologie Vulkanologie Mecklenburg Berlin Softcover / Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945) Fiktionale Darstellung Belletristische Darstellung Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945 |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Restwärme : Roman / von Kerstin Preiwuß
Sind wir jemals frei von dem, was war? »Restwärme« erzählt eine bewegende Geschichte aus der mecklenburgischen Provinz, die doch überall und jederzeit spielen könnte. Eine junge Frau stellt sich den Gespenstern aus ihrer Vergangenheit und kann ihnen doch nicht entkommen. Kerstin Preiwuß erschafft mit ihrer Sprachkunst eine Welt, die man nicht mehr vergessen wird.
Mariannes Vater ist gestorben. Aus ihrer eigenen, erwachsenen Existenz kehrt die junge Geologin dahin zurück, wo Mutter und Bruder noch leben, in ein altes Haus am See, tief in der mecklenburgischen Provinz. Nur ein paar Tage will sie bleiben, bis nach der Beerdigung. Doch was sie glaubte, lange hinter sich gelassen zu haben, holt sie wieder ein. Eine Familiengeschichte voller stummer Tragödien. Ihr Vater war ein gebrochener Tyrann, ihre Mutter duldete und schwieg. Schicht um Schicht trägt Marianne ab. Zum Vorschein kommt, wie Verletzungen durch Krieg und Unfreiheit persönliche Schicksale prägen. Kerstin Preiwuß lässt dabei nicht der Bitterkeit das letzte Wort. Mit großem Verständnis für das menschliche Drama erzählt sie von Verletzungen, die Generationen überdauern. Ein Debüt wie lange nicht - sprachmächtig, klug und mit nachhallenden Bildern.
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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Bibliothek Strobl |
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Walserbibliothek Thüringerberg |
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