Veras Tochter
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Veras Tochter
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Elke Schmitter
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
Berlin
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| Jahr | |
| Umfang |
175 S.
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| ISBN10 |
3-8270-0642-2
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| ISBN13 |
978-3-8270-0642-4
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Elke Schmitter knüpft mit diesem Roman an ihren Erstling "Frau Sartoris" an. Stand im früheren Roman die Mutter im Zentrum, wird im neuen Roman die Geschichte aus der Perspektive der Tochter erhellt. Die Heirat mit dem kriegsversehrten Vater als Notlösung, die krisenhafte Ehe der Eltern in einem Provinznest während der fünfziger und sechziger Jahre, der Liebhaber, mit dem die Mutter nach Venedig durchbrennen will und der sie im entscheidenden Moment sitzen lässt, der Abschiedsbrief, den sie bei der Flucht hinterlassen und den der Ehemann bei ihrer Rückkehr bereits gelesen hat. Eine Stelle im Erstling bleibt ziemlich rätselhaft: Frau Sartoris überfährt mit dem Auto den mutmaßlichen Verführer ihrer Tochter. Schmitter versucht, die Gründe für das Unglück der Figuren aufzuspüren. Im neuen Roman kommen noch die Erinnerungen an die Kindheit und Jugend der Protagonistin dazu. Der Roman wirkt zwar etwas konstruiert, doch überzeugt er vor allem durch das genaue Beobachten und Sezieren der Seelenlage der Protagonistin. *BuM* M. Frit
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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