Das Wasserzeichen der Poesie oder Die Kunst und das Vergnügen, Gedichte zu lesen
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Das Wasserzeichen der Poesie oder Die Kunst und das Vergnügen, Gedichte zu lesen
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| Untertitel |
In hundertvierundsechzig Spielarten
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| Verfasserangabe |
Andreas Thalmayr
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| Medienart | |
| Person | |
| Reihe | |
| Auflage |
o.A.
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| Verlag | |
| Ort |
Frankfurt am Main
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| Jahr | |
| Umfang |
486 S.
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| ISBN10 |
3-8218-4458-2
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| Annotation |
Auf 490 Seiten wird, quer durch Epochen und Sprachen, eine Poetologie voll Witz und Boshaftigkeit ausgebreitet: Gedichte als Kunst-Stücke, Spielsachen, Rätsel-Objekte, Scherzartikel, Lyrik als Klang- und Bildspiel, als typographische Fallenstellerei, als parodistisches Abenteuer ... Das Buch ist ein Puzzle, so ernst wie unernst, schlau, snobistisch, köstlich, und von den unzähligen Fragen, das es aufwirft, ist nur eine müßig: Ob sich denn hinter dem eulenspiegelhaften Serenus M. Brezengang (kräftig schütteln!) oder dem ominösen Andreas Thalmayr wirklich Hans Magnus Enzensberger verbirgt.
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