Emily - Last Child
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Emily - Last Child
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| Verfasserangabe |
Michael Spooner. Dt. von Yvonne Hergane
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| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
Hamburg
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| Jahr | |
| Umfang |
252 S.
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| ISBN13 |
9783791519
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| Annotation |
Gut recherchierter Roman über IndianerInnen. (ab 12) (JE) Emily wächst in zwei Kulturen auf. Ihr Vater ist ein schottischer Buchhalter, der mit einer Mandan-Indianerin verheiratet ist. Als eine Pockenepidemie fast ihren gesamten Stamm auslöscht, muss sich Emily - Last Child entscheiden, zu welcher Kultur sie gehören will. Der Roman ist historisch solide recherchiert und zeigt im Anhang einige historische Zusammenhänge auf. Er gliedert sich in eine persönliche Erzählung aus der Sicht von Emily und stichwortartige Tagebucheintragungen von Emilys Vater. Dadurch bekommt man einen Eindruck, wie rassistisch Weiße gegenüber IndianerInnen eingestellt waren, auch wenn sie, wie in diesem Fall, mit einer Indianerin Kinder hatten. Ein differenzierter Roman, der mit wenigen Klischees auskommt. *bn* Christina Krenmayr##http://www.biblio.at
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