Was ich mir am meisten wünsche
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Was ich mir am meisten wünsche
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| Verfasserangabe |
Jacqueline Wilson. Dt. von Gerda Bean
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| Medienart | |
| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
Hamburg
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| Jahr | |
| Umfang |
287 S.
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| ISBN10 |
3-7891-5123-8
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| ISBN13 |
978-3-7891-5123-1
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Emily ist entsetzt, als der Vater die Familie verlässt, aber sie kann ihre kleinen Geschwister aufheitern. (ab 11) (JE) Es ist Weihnachten und die Familie der etwa 11-jährigen Emily feiert sehr liebevoll miteinander. Eine glückliche, zärtliche Familie ist hier beisammen. Doch am nächsten Tag hört Emily unabsichtlich, wie Papa mit einer Frau telefoniert, die er Schatz nennt und der er verspricht, bald zu ihr zu ziehen. Die Katastrophe ist perfekt. Schnell kommt dieses Geheimnis ans Tageslicht und Papa zieht aus. Die Kinder haben nur noch einen großen Wunsch: Er soll bald zu ihnen zurückkommen. Die Situation ist sehr schwierig für alle Beteiligten. Mom lernt mühevoll auf eigenen Beinen zu stehen. Emily hat am meisten Angst, denn schon ihr leiblicher Vater hat die Familie verlassen - vielleicht ist sie schuld an allem? Doch Emily hat eine tolle Gabe: Sie kann wunderbare Geschichten erfinden, die sie den kleineren Geschwistern zum Trost und zur Erheiterung erzählt. Sie schreibt die Geschichten nieder und erringt damit große Beachtung. Die Familie gewöhnt sich schließlich an die neue Situation. Zufällig treffen sie dann Papa auf der Straße wieder - er hat seine Freundin verlassen, seine langen Haare sind ab und er hat einiges an Stabilität dazugewonnen. Vielleicht kommt er wieder? Der Autorin ist ein sehr warmherziges und witziges Buch gelungen. Die Charaktere sind stimmig und einfühlsam dargestellt. Ein Buch, das von einer schwierigen familiären Situation nicht wehleidig, sondern gekonnt und humorvoll erzählt. Sehr zu empfehlen. *bn* Angela Zemanek-Hack
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