Das Leben ist ein wildes Tier
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Das Leben ist ein wildes Tier
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| Untertitel |
wie ich die Gefahr suchte und mich selber fand
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| Verfasserangabe |
Carsten Stormer
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Reihe | |
| Auflage |
Orig.-Ausg.
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| Verlag | |
| Ort |
Köln
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| Jahr | |
| Umfang |
318 S.
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| ISBN10 |
3-7857-2440-3
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| ISBN13 |
978-3-7857-2440-8
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Das Leben ist ein wildes Tier : Wie ich die Gefahr suchte und mich selber fand / von Carsten Stormer
Angetrieben vom Kitzel des Extremen, der Suche nach Gefahr, bereist Carsten Stormer die Welt. Er lebt an Orten, die jeder andere Tourist meiden würde: Ob Afghanistan, Darfur oder Irak ═ kein Krisengebiet, in dem er nicht gewesen wäre. Auch
Kambodscha war anfangs nur eine weitere Etappe auf seiner rastlosen Reise. Bis zu jener tragischen Begegnung: Auf einem verminten Feld liegt ein Mädchen mit schweren Verletzungen an Bauch und Beinen. Neben ihm kauert seine Schwester, das
blutüberströmte Gesicht in den Händen vergraben. Die Explosion einer Mine hat sie beide Augen gekostet. Carsten Stormer ist zutiefst schockiert und wütend. Wütend darüber, dass niemand davon erfahren wird. Doch mit diesem Erlebnis bekamen
seine Reisen endlich einen Sinn: Er würde der Welt berichten. Von all dem Leid, das den Menschen angetan wird - damit nichts in Vergessenheit gerät.
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