Fluß des verlorenen Mondes
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Fluß des verlorenen Mondes
Touched |
| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Carolyn Haines
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| Medienart | |
| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
Bergisch Gladbach
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| Jahr | |
| Umfang |
511 S.
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| ISBN10 |
3-7857-0893-9
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| Fußnote |
Aus dem Engl. übers.
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| Annotation |
Das ländliche Mississippi Mitte der 20er Jahre: Alles beginnt an dem Tag, als die 9jährige Duncan McVay von einem Blitz getroffen wird. Wie durch ein Wunder überlebt sie und hat seither das 2. Gesicht; in ihren Träumen sieht sie mehrfach voraus, daß Menschen ertrinken werden. In der engstirnigen bigotten Kleinstadtgemeinde führt das rasch zu Gerede; die Leute geben Duncan und deren Mutter, der unkonventionellen, gefürchteten und verhaßten Außenseiterin Johanna, die Schuld an den Unglücksfällen, die Ereignisse beginne zu eskalieren. Erzählt wird diese spannende, wenn auch sehr breit ausgemalte Geschichte um Selbstjustiz und Rache von der 16jährigen Mattie, selbst eine Außenseiterin, die, vom Vater in eine erniedrigende Ehe gezwungen, in Johanna ihre einzige Verbündete findet. Vom Thema und der Erzählweise her ähnlich wie "Am Ende dieses Sommers" (BA 5/97) und ebenso empfohlen.
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