Niemand ist mir so nahe
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Niemand ist mir so nahe
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| Untertitel |
Gedichte von Liebe und Sehnsucht ; spanisch/deutsch
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| Verfasserangabe |
Ernesto Cardenal. Mit Ill. von Juliane Steinbach. Aus dem Span. von Stefan Baciu ... Ausgew. von Monika Bilstein
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
Wuppertal
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| Jahr | |
| Umfang |
107, [12] S.
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| ISBN10 |
3-7795-0041-8
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| ISBN13 |
978-3-7795-0041-4
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Niemand ist mir so nahe : Gedichte von Liebe und Sehnsucht / von Ernesto Cardenal
Für Ernesto Cardenal gibt es kein größeres Geheimnis als die Liebe.
Als junger Student schreibt er seine Gedichte getrieben von seiner Sehnsucht nach dem geliebten Mädchen, das sich ihm entzieht. Als Novize im Kloster richtet sich sein Sehnen auf die Begegnung mit Gott und am meisten berühren solche Verse, deren Eros nicht zu unterscheiden ist von männlichem Begehren. Die „Gesänge des Universums“ des reifen Dichters schließlich rücken die Liebe als Gestaltungsprinzip ins Zentrum der gesamten Schöpfung.
Liebe – ob zu den Menschen oder zu Gott - ist für Cardenal nicht zu trennen von Sinnlichkeit, auch darum hat er nie ein jenseitiges Paradies beschworen. Dorothee Sölle schrieb an ihren Freund Ernesto: „Du hast sie beieinander gelassen: Religion, Politik und Liebe, Deine Liebeslieder sind politisch, Deine Psalmen erotisch. Deine Bejahung, deine Feier des Lebens ist umfassend.“
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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Öffentliche Bibliothek Birkfeld |
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