Hägar, der Schreckliche
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Hägar, der Schreckliche
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| Verfasserangabe |
von Dik Browne ; Übersetzung aus dem Amerikanischen und Vorwort von Michael Bregel
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
Dt.-sprachige Ausg., 1. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
Köln
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| Jahr | |
| Umfang |
320 S.
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| ISBN10 |
3-7704-3532-X
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| ISBN13 |
978-3-7704-3532-6
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| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Hägar Gesamtausgabe 15 : Tagesstrips 1995 bis 1997 Hägar / von Dik Browne
Dass Hägar nicht nur ein Haudrauf ist, sondern durchaus fürsorgliche Qualitäten aufweist, kommt nicht von Ungefähr. Denn er selbst ist ein Familienerbstück, das von seinem Schöpfer, Dik Browne, auf dessen Sohn, Chris Browne übergegangen ist und in der zweiten Generation liebevollst gepflegt und belebt wird: „Für Hägar habe ich (…) tatsächlich vom ersten Tag an Gags geschrieben und es gab selten eine Woche ohne einen oder zwei Gags von mir. Mein größer Beitrag während der ersten Hägar-Jahre war, dass ich Sven Glückspilz aus dem Müll gerettet habe. (...) Sven wurde einer der beliebtesten Charaktere des ganzen Strips. Ich habe es geliebt, Seite an Seite mit Dad zu arbeiten. Er war mein Held, mein Zen-Meister und mein bester Freund.“ (Chris Browne)
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