Hägar, der Schreckliche
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Hägar, der Schreckliche
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| Verfasserangabe |
von Dik Browne ; Übersetzung aus dem Amerikanischen und Vorwort von Michael Bregel
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| Medienart | |
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| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
Köln
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| Jahr | |
| Umfang |
320 S.
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| ISBN13 |
978-3-7704-3256-1
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Hägar Gesamtausgabe 10 : Tagesstrips 1987 bis 1989 / von Dik Browne
Ärger mit dem verzärtelten Sohn, Streit mit der streitlustigen Tochter und ständige Nörgeleien der wallkürigen Frau: das macht einen Wikinger wie Hägar natürlich durstig! Um Ärger, Streit und Nörgeleien zu entgehen, löscht man seinen Durst am besten weit weg von zu Hause, auf Plünderfahrt, im Kreise der ebenso durstigen Mitstreiter. Als Despot völlig ungeeignet, fühlt sich unser gehörnter Plünderer mit einer mittelalterlichen Halben Bier viel wohler, als mit der Verantwortung eines Wikingerchefs. Wenn man seine Leistungen als Vandale genauer ansieht, liegen sie vermutlich unter der Norm. Messen wir aber seine Leistung am Zwerchfell seiner Leser, dann ist diese sicherlich ENORM! Und das zählt!
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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