Schlussakkord für einen Mord
| Bezeichnung | Wert |
|---|---|
| Titel |
Schlussakkord für einen Mord
|
| Untertitel |
Roman
|
| Verfasserangabe |
Alan Bradley. Aus dem Engl. übers. von Gerald Jung und Katharina Orgaß
|
| Medienart | |
| Person | |
| Reihe | |
| Reihenvermerk |
5
|
| Auflage |
1. Aufl.
|
| Verlag | |
| Ort |
München
|
| Jahr | |
| Umfang |
351 S.
|
| ISBN10 |
3-7645-3099-5
|
| ISBN13 |
978-3-7645-3099-0
|
| Schlagwort | |
| Annotation |
Da ist sie wieder: Flavia de Luce, passionierte Hobbydetektivin und experimentierfreudige Chemikerin mit Vorliebe für Giftkreationen. Seit ihrem letzten Fall ("Vorhang auf für eine Leiche") hat sich die Situation auf Buckshaw kaum verändert, die Familie steht vor dem finanziellen Ruin, das Anwesen soll verkauft werden. Dabei wollte sich Flavia eigentlich auf die Exhumierung des Heiligen Tancred konzentrieren. Doch in dessen Gruft liegt Mr. Collicutt, der Kantor, grausam ermordet. Das Grab des Heiligen ist geplündert. Was fehlt, ist ein sagenumwobener Diamant. Wer konnte davon wissen? Flavia beginnt mit den Ermittlungen. Der Leser kennt sich aus in Bishops Lacey, den schrulligen Figuren begegnet er auch in diesem Fall wie alten Bekannten. Sprachlich ist der Band wieder ein Genuss, es wird mit Witz und Verve erzählt. Und nebenbei lernt man allerlei Alltagstaugliches, wenn Flavia in ihrem im Ostflügel versteckten Chemielabor experimentiert und analysiert oder Schwester Daffy mit Zitaten aus der Weltliteratur treffend die laufenden Ereignisse kommentiert. Ein tolles Buch, wärmstens empfohlen
|
