Wassily Kandinsky

Bezeichnung Wert
Titel
Wassily Kandinsky
Untertitel
Maler, Grafiker und Pädagoge in Weimar
Verfasserangabe
Alexander Graeff
Medienart
Sprache
Person
Auflage
1. Aufl.
Verlag
Ort
Wiesbaden
Umfang
127 Seiten
ISBN10
3-7374-0227-2
ISBN13
978-3-7374-0227-9
Schlagwort
Kandinsky
Wassily
Stadtführung
Hendaye Plage Kandinsky und Klee als Goethe und Schiller
Bauhaus-Meister
Werkstatt für Wandmalerei
Okkultismus
okkult
Konservatismus
Dessau
Freundschaften
Goethe
entartete Kunst
Bauhaus-Archiv Berlin
Société Kandinsky
Centre Pompidou Paris
Stiftung Bauhaus Dessau
Otto Dorfner
Kunst zwanziger Jahre des 19. Jahrhunderts
Meisterhaus Dessau
Ilmschlößchen
Blauer Reiter
Maria Marc
Franz Kafka
Blaue Vier
Paul Klee
Lyonel Feininger
Walter Gropius
Johannes Itten
Nina Kandinsky
Gabriele Münter
Alexej von Jawlensky
Werefkin
Phalanx
Galka Scheyer
erstes abstraktes Gemälde
Georg Muche
Haus am Horn
Wilhelm-Külz-Straße Weimar
Südstraße Weimar
Stadtspaziergang-Weimar
Impression
Improvisation
Gelb - Rot - Blau
Romantische Landschaft
Kleine Welten
Komposition I-IV
Großherzogliche Kunstschule Weimar 1907
Softcover / Sachbücher/Musik
Film
Theater/Biographien
Autobiographien
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Wassily Kandinsky : Maler, Grafiker und Pädagoge in Weimar / von Alexander Graeff Im vorliegenden Band der Reihe Kleine Biografien Bauhaus beschreibt Alexander Graeff Wassily Kandinskys Zeit in Weimar, die im Jahr 1922 in Folge von Walter Gropius‘ Ruf ans Bauhaus begann und mit dem Umzug der Kunstschule nach Dessau im Jahr 1925 endete. Trotz des kurzen Zeitraums im Vergleich zu anderen Etappen seines Lebens, war die Zeit in Weimar eine sehr kreative und inspirierte Phase. Kandinsky arbeitete zwischen 1922 und 1925 unermüdlich sowohl als Maler und Grafiker wie auch als Pädagoge. Diese Betätigungen sind ohne den regen Austausch mit seinen Kollegen und Freunden am Bauhaus undenkbar. Zu seinen engsten Freunden zählten Paul Klee, Lyonel Feininger und Alexej von Jawlensky. Daneben sind aber auch die kollegialen Beziehungen zu Walter Gropius und Johannes Itten erwähnenswert. Das vorliegende Buch beschäftigt sich neben einer sehr produktiven Zeit künstlerischen Arbeitens auch mit den Freundschaften Kandinskys. Überschattet wurde Kandinskys Zeit in Weimar vom provinziellen und xenophoben Milieu Weimars, in das eine unkonventionelle Kunstschule wie das Bauhaus nicht so recht passen wollte. Von Beginn an hatten es Kandinsky, Klee, Gropius und die anderen Bauhäusler in Weimar schwer mit ihren fortschrittlichen Ideen und ihrer modernen Kunst. Die weltoffene Einstellung der Künstler erweckte in der konservativen Weimarer Bürgerschaft, aber auch unter den Abgeordneten Thüringens den Verdacht, eine Keimzelle anarchistischer und kommunistischer Umtriebe zu sein. Eine Gefahr der alten Ordnung der Klassiker! Ein Spaziergang auf den Spuren Wassily Kandinskys durch Weimar rundet dieses einfühlsame Künstlerporträt ab.
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