Der Bär mit dem Schwert
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Der Bär mit dem Schwert
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| Verfasserangabe |
Davide Calì, Bild. Gianluca Folì, Text. Aus dem Ital. von Nicola Bardola
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| Medienart | |
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| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
Zürich
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| Jahr | |
| Umfang |
32] S.
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| ISBN13 |
978-3-7152-0578-6
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Der Bär mit dem Schwert
»Mein Schwert ist stärker als alles«, sagt der Bär. Bäume und Sterne, Berge und Kaffeekannen - der Bär spaltet alles, was er sieht. Zack! Zack! Zack! Und eines Tages haut er einen Wald in Stücke, bloß um zu zeigen, wie mächtig sein Schwert ist. Doch dann kommt eine Wasserflut und schwemmt alles weg, sogar die Burg des Bären. Wo ist der Schuldige? Der Bär macht sich auf die Suche: »Ich werde ihn finden und zweiteilen.« Von den Bibern geht er zum Barbirusa zum Fuchs zu den Vögeln, und niemand ist schuld. Da endlich beginnt der Bär zu verstehen...und auch sein Schwert wird er sinnvoll nutzen. Wenn der Bär ein Chaos anrichtet, scheinen auch die Bilder wie von der Schere zerschnitten. Und am Ende steht ein harmonisches Schlussbild: Der Bär hat gelernt, dass die Umwelt seine Mitwelt ist.
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| Antolin |
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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Stadtbücherei Innsbruck |
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Öffentliche und Schulbibliothek Landskron-Villach |
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