Wir haben nichts zu fürchten als die Furcht selbst - Europa und die Flüchtlinge
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Wir haben nichts zu fürchten als die Furcht selbst - Europa und die Flüchtlinge
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| Verfasserangabe |
Heinz Fassmann, Anton Pelinka
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| Sprache | |
| Person | |
| Reihe | |
| Reihenvermerk |
Band 186
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| Verlag | |
| Ort |
Wien
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| Umfang |
61 Seiten
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| ISBN10 |
3-7117-3008-6
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| ISBN13 |
978-3-7117-3008-4
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Wir haben nichts zu fürchten als die Furcht selbst : Europa und die Flüchtlinge / von Heinz Fassmann, Anton Pelinka
Eine irreale Angst wird in Europa immer wieder mit dem Thema Flüchtlinge verbunden. Solidarität wird zwar heraufbeschworen, aber nicht gelebt. Ist Europa also überfordert mit den Migrationsbewegungen der letzten Jahre? Nein, meinen Heinz Fassmann und Anton Pelinka. Zahlen und Fakten belegen, dass die Anzahl der Zugewanderten problemlos in Europa integriert werden könnte. Was Europa dafür aber braucht, ist eine Kombination von nüchterner Planung und vertiefter Solidarität. Dafür ist es notwendig, Kompetenzen von den Mitgliedstaaten in Richtung Union zu verschieben.Europa kann an dieser Herausforderung nicht scheitern. Europa kann nur an sich selbst scheitern.
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