Die Republik Nizon

Bezeichnung Wert
Titel
Die Republik Nizon
Untertitel
eine Biographie in Gesprächen : geführt mit Philippe Derivière
Verfasserangabe
Paul Nizon ; aus dem Französischen übertragen von Erich Wolfgang Skwara ; mit einem Nachwort von Christoph W. Bauer
Medienart
Sprache
Person
Verlag
Ort
Innsbruck
Wien
Umfang
215 Seiten
ISBN13
978-3-7099-7277-9
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Die Republik Nizon : Eine Biographie in Gesprächen, geführt mit Philippe Derivière Die Republik Nizon. Eine Biographie in Gesprächen / von Paul Nizon SCHRIFTSTELLER IN DER RIEGE VON FRISCH, BACHMANN, BERNHARD, HANDKE Als einer der großen europäischen Autoren der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur lebt Paul Nizon heute zurückgezogen in Paris. Canetti war sein Trauzeuge, Siegfried Unseld sein Verleger, Frisch und Dürrenmatt seine Freunde, Bachmann, Grass, Handke und Bernhard Autorenkollegen auf Augenhöhe. Mit seinem zweiten Buch "Canto" gastierte er bei der Gruppe 47, sein Roman "Das Jahr der Liebe" wurde in Frankreich als bestes fremdsprachiges Buch ausgezeichnet. Diese Biographie in Gesprächen erlaubt einen tiefgehenden Einblick in sein Leben, das er bedingungslos in sein Schreiben investiert hat. DIE WELT EINES MANISCHEN SCHREIBKÜNSTLERS, ERKUNDET IM INTIMEN GESPRÄCH Paul Nizons Bücher handeln vom Kampf des Schriftstellers um den Roman, von totalem Einsatz, vollständiger Einsamkeit, vom Überdauern und Resistieren. Sie handeln von Körperlichkeit, Erotik, Passionen, sie jagen dem Atem des Lebens und dem Glück nach. Ist man zu Gast in der "Republik Nizon", taucht man ein in die Welt eines manischen Schreibkünstlers, der seinen Lebensmittelpunkt seit vier Jahrzehnten in Paris hat, der Stadt der Dichter. Dabei treten bislang unbekannte Facetten im Leben und Schaffen von Nizon zutage, den Le Monde den "Verzauberer, den zur Zeit größten Magier der deutschen Sprache" genannt hat. PERSÖNLICHE BEGEGNUNGEN IN PARIS IM NACHWORT VON CHRISTOPH W. BAUER In seinem persönlich gehaltenen Nachwort erzählt der Lyriker und Romancier Christoph W. Bauer von seinen Treffen mit Paul Nizon im Paris der Gegenwart - und vom Kennenlernen eines Solitärs in der deutschsprachigen Literatur. Die Gespräche für "Die Republik Nizon" führte der belgische Journalist Philippe Derivière, die Übersetzung besorgte Erich Wolfgang Skwara.