Zwischen Hitler und Himalaya
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Zwischen Hitler und Himalaya
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| Untertitel |
die Gedächtnislücken des Heinrich Harrer
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| Verfasserangabe |
Gerald Lehner
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
2. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
Wien
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| Jahr | |
| Umfang |
303 S.
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| ISBN10 |
3-7076-0216-8
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| ISBN13 |
978-3-7076-0216-6
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Zwischen Hitler und Himalaya : Die Gedächtnislücken des Heinrich Harrer / von Gerald Lehner
Bis heute gilt Heinrich Harrer als kaum hinterfragtes Idol einer ganzen Bergsteigergeneration und der internationalen Ökologie- und Esoterikbewegung.
Wie kaum ein anderer Österreicher erreichte Heinrich Harrer einen weltweiten Bekanntheitsgrad. Sein 1952 erschienener Beststeller „Sieben Jahre in Tibet“ machte den ehemaligen SS-Oberscharführer zum Helden einer ganzen Generation abenteuerbegeisterter Jugendlicher.
Seine Schilderungen legten den Grundstein heutiger Tibet-Esoterik, für ein gigantisches Geschäft mit Tourismus, Sehnsüchten und Klischees fernab politischer und sozialer Realitäten der Himalaya-Region.
Der Name Harrer wurde zum Inbegriff für eine Kultur des Bewunderns und Verherrlichens, in der eine Auseinandersetzung um sein Engagement für das Dritte Reich und die Hintergründe der Esoterik-Bewegung keinen Platz haben durfte.
Nun hat Lehner seine mehrjährigen Rechercheergebnisse zusammengetragen und zeichnet ein bislang unbekanntes Bild des Bergsteigeridols und seiner Inszenierung vom NS-Regime über Tibet bis Hollywood.
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