Notgeld
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Notgeld
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| Untertitel |
Geldersatz in Innsbruck und anderen Tiroler Gemeinden 1918 - 1921
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| Verfasserangabe |
Sieglinde Lechner
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| Person | |
| Reihe | |
| Reihenvermerk |
N.F. 47
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| Verlag | |
| Ort |
Innsbruck
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| Jahr | |
| Umfang |
224 S.
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| ISBN10 |
3-7030-0813-X
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| ISBN13 |
978-3-7030-0813-9
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Notgeld : Geldersatz in Innsbruck und anderen Tiroler Gemeinden 1918-1921 / von Sieglinde Lechner
Weil der enorme Metallbedarf der Kriegsindustrie im Ersten Weltkrieg in Österreich (ebenso wie im Deutschen Reich einen extremen Münzgeldmangel zur Folge hatten, erhielten Ende 1918 alle öffentlichen Körperschaften, industriellen Verbände, Unternehmungen etc. die Erlaubnis für die Ausgabe von Geldersatzzeichen. Als erste österreichische Landeshauptstadt ließ Innsbruck Notgeld drucken und in Umlauf bringen. 25 weitere Tiroler Gemeinden folgten diesem Beispiel, ebenso einige wenige öffentliche und private Institutionen, wobei aber das Notgeld nicht immer als Zahlungsmittel fungierte, sondern auch Propaganda- und Werbezwecken diente und nicht zuletzt als Sammelobjekt Bedeutung erlangte.
Im vorliegenden Werk werden nach einem einführenden historischen Überblick über die Geschichte und die Verwendung von Notgeld die nach dem Ersten Weltkrieg in Tirol ausgegebenen Notgeldscheine präsentiert, in ihrem kommunalgeschichtlichen Entstehungszusammenhang beleuchtet und insbesondere auch hinsichtlich ihrer Gestaltung eingehend betrachtet, um die damit verbundenen Botschaften zu entschlüsseln.
In ihrem Resümee geht die Autorin auch der Frage nach, inwieweit das Notgeld seinen Zweck als Geldersatzmittel erfüllen konnte und welcher Stellenwert ihm als Sammelobjekt zukam.
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| Weiterführende Links |
Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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