Ferdi, Lutz und ich
| Bezeichnung | Wert |
|---|---|
| Titel |
Ferdi, Lutz und ich
|
| Verfasserangabe |
Armin Kaster. Mit Ill. von Susanne Göhlich
|
| Medienart | |
| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
|
| Verlag | |
| Ort |
Wien
|
| Jahr | |
| Umfang |
92 S.
|
| ISBN13 |
978-3-7026-5869-4
|
| Schlagwort | |
| Annotation |
Die drei Titelhelden wohnen im gleichen Haus und sind enge Freunde. Gemeinsam erkunden sie den Alltag und machen sich einen Spaß nach dem anderen, der nicht selten in großem Chaos endet. Lausbubenunterhaltung ab 8.
Das Buch offeriert einen schönen Kinderalltag: Drei Freunde wohnen im gleichen Haus und erleben viele Abenteuer. Der Ich-Erzähler, Lutz und der übergewichtige Ferdi sind die besten Freunde und erkunden zusammen den Alltag. Dabei lassen sie kein Chaos aus. Sie erleben einen Kabelunfall, nach dem Lutz' Vater ins Krankenhaus muss. Sie essen Meerschweinchen-Kötel. Sie genießen miteinander die Abenteuermöglichkeiten eines Jahrmarktes. Alles in allem reiht der Autor (zuletzt die Leicht-zu-Lesen-Geschichte für Jugendliche "Ich hab schon 500 Freunde") ganz klassische Alltagsszenen aneinander, die die 3 sympathischen Protagonisten als freche Lausbuben präsentieren. Der Geschichte fehlt eine nachvollziehbare Handlung. Lesefaule Jungen dürften sich aber mit den 3 Helden sehr schnell identifizieren und einen für sie nachvollziehbaren Spaß an deren Abenteuern haben. Pädagogisch etwas fragwürdig könnte das Chaos-Ausmaß einiger ihrer Erlebnisse vor allem für Eltern sein. Dieser Umstand dürfte das Lesevergnügen aber durchaus steigern. Nette Unterhaltung ab mittleren Beständen
|
| Antolin |
|
