Selig die um meinetwillen verfolgt werden

Bezeichnung Wert
Titel
Selig die um meinetwillen verfolgt werden
Untertitel
Carl Lampert - ein Opfer der Nazi-Willkür ; 1894 - 1944
Verfasserangabe
Richard Gohm (Hg.)
Medienart
Sprache
Person
Verlag
Ort
Innsbruck
Wien
Jahr
Umfang
440 S.
ISBN13
978-3-7022-2961-0
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Selig, die um meinetwillen verfolgt wurden : Carl Lampert - ein Opfer der Nazi-Willkür Das Porträt eines furchtlosen Zeugen für Gerechtigkeit und Wahrheit. Provikar Dr. Carl Lampert war der ranghöchste Vertreter einer christlichen Kirche, der von den Nationalsozialisten eingesperrt, gefoltert und schließlich hingerichtet wurde. Schon bald nach dem Anschluss Österreichs im März 1938 geriet Carl Lampert durch seine mutigen und klaren Aussagen über das herrschende Regime in immer stärkeren Gegensatz zu den Nationalsozialisten. Im Sommer 1940 wurde er von der Gestapo verhaftet und zur Zwangsarbeit ins KZ Dachau verschleppt. Schließlich erhielt er „Gauverweis“ und musste sich in Stettin niederlassen, wo er von einem SS-Spitzel ausspioniert, verleumdet und zusammen mit P. Friedrich Lorenz und Kaplan Herbert Simoleit zum Tode verurteilt wurde. In den knapp 20 Beiträgen des Buches werden die Person und das Leben Carl Lamperts ausführlich dokumentiert sowie Hintergründe beleuchtet. So entsteht ein facettenreiches Bild dieses engagierten Mannes, dessen kirchliche Seligsprechung nun in greifbare Nähe gerückt ist. Mit Beiträgen von Reinhold Stecher, Gauentius Walser, Walter Juen, Maximilian Liebmann, Gerhard Wanner, Wolfgang Oleschinski u.a.
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