"Es ist Frühling und ich lebe noch"

Bezeichnung Wert
Titel
"Es ist Frühling und ich lebe noch"
Untertitel
eine Geschichte des Ersten Weltkriegs in Infinitiven ; von Aufzeichnen bis Zensieren
Verfasserangabe
Wienbibliothek im Rathaus. Hrsg. von Marcel Atze und Kyra Waldner. Unter Mitarb. von Thomas Aigner. Mit einem einleitenden Text von Peter Rosei
Medienart
Sprache
Person
Verlag
Ort
St. Pölten
Salzburg
Wien
Jahr
Umfang
438 S.
ISBN13
978-3-7017-3336-1
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung "Es ist Frühling und ich lebe noch" : Eine Geschichte des Ersten Weltkriegs in Infinitiven Von Aufzeichnen bis Zensieren Der Erste Weltkrieg in persönlichen Briefen, Dokumenten, Fotografien und Aufzeichnungen Stefan Zweig berichtet aus Przemysl, Arnold Schönberg lässt sich in Uniform fotografieren, Roda Roda schickt seiner Mutter ein Porträt mit dem Titel „Hier hast Du Deinen Sohn im Kriegszustand“, Friedrich Qualtinger schreibt Liebesbriefe von der Front an seine Braut und der 11-jährige Hans Weigel an seinen Vater nach Sibirien. Erstmals publizierte Briefe, persönliche Tagebuchaufzeichnungen, Fotografien und Dokumente aus den kulturhistorisch bedeutsamen Nachlässen in der Wienbibliothek machen den Ersten Weltkrieg unmittelbar erfahrbar: Die mit Infinitiven wie „Dichten“, „Essen“, „Kämpfen“, „Lieben“ oder „Sterben“ überschriebenen Kapitel geben dem reich illustrierten Bildband eine besondere Struktur und zeigen den Einbruch des Kriegs in heile Lebenswelten.
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