"Unterschätzen Sie nicht meine Boshaftigkeit"
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
"Unterschätzen Sie nicht meine Boshaftigkeit"
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| Untertitel |
ein Gespräch
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| Verfasserangabe |
Karl Schwarzenberg mit Barbara Tóth
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| Sprache | |
| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
St. Pölten
Salzburg |
| Jahr | |
| Umfang |
218 S.
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| ISBN13 |
978-3-7017-3249-4
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Unterschätzen Sie nicht meine Boshaftigkeit : Ein Gespräch / von Karl Schwarzenberg
Der große Europäer spricht über Politik, Moral und Zukunft unserer Gesellschaft
Er ist einer der schillerndsten und beliebtesten Politiker Europas: Karl Schwarzenberg, Fürst, Exilant, nach der samtenen Revolution Kabinettchef von Václav Havel, heute Außenminister Tschechiens. Er war nie Mitglied in einer Partei, weshalb er sich selbst eine gründen musste – mit der er aus dem Stand einen sensationellen Wahlerfolg einfuhr. Worauf begründet
sich seine Beliebtheit gerade unter jungen Wählern? Im Gespräch mit Barbara Tóth steht er Rede und Antwort: Was ihn an der Politik reizt („Wie viele Leute ich damit ärgern kann“), was er den Leuten angeboten hat („die harten Tatsachen“), warum Konservativismus wieder schick ist („weil es eine skeptische Haltung ist“), warum Traditionen und Werte hilfreich und wie alte Vorurteile zu überwinden sind. Scharfund weitsichtige Analysen der Vergangenheit und der Gegenwart, ein Buch gegen Politikverdrossenheit und Beliebigkeit, voller Lebensphilosophie.
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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Stadtbücherei Innsbruck |
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