Schleichhändler vor Gericht
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Schleichhändler vor Gericht
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| Untertitel |
der Schwarzmarkt in der Steiermark nach dem Zweiten Weltkrieg
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| Verfasserangabe |
Elisabeth Holzer
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| Medienart | |
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| Person | |
| Reihe | |
| Reihenvermerk |
Nr. 2
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| Verlag | |
| Ort |
Graz
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| Jahr | |
| Umfang |
183 S.
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| ISBN10 |
3-7011-7596-9
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| ISBN13 |
978-3-7011-7596-3
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Schwarzmarkt : Nach dem Zweiten Weltkrieg in der Steiermark / von Elisabeth Holzer
Keine nennenswerten Vorräte, Plünderungen, verendetes Vieh: Die Ernährungssituation in Österreich nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war fatal, die Menschen hungerten. Fast sämtliche Grundnahrungsmittel und Bedarfsgegenstände waren nur mit Bezugsscheinen erhältlich.
Doch wo Mangelwirtschaft herrscht, gibt es auch stets einen zweiten Markt, der gut besucht und gut gefüllt, aber illegal ist: den Schwarzmarkt. Schleichhandel passierte auf belebten Plätzen, in Gasthäusern, in Wohnungen, tagsüber oder nachts . . . Allerdings war das Schleichhandeln teuer und gefährlich: Denn ein eigenes Gesetz ahndete es mit Geld- und Haftstrafen – und drohte sogar die Todesstrafe an.
In diesem Buch wird erstmals der steirische Schwarzmarkt beleuchtet: Rund 2000 Menschen wurden von 1946 bis 1950 wegen Schleichhandels allein von der Staatsanwaltschaft Graz verfolgt und die Hälfte von ihnen auch verurteilt.
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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