Von der Schule zum Nobelpreis

Bezeichnung Wert
Titel
Von der Schule zum Nobelpreis
Untertitel
Bildungswege österreichischer NobelpreisträgerInnen von Robert Barany über Erwin Schrödinger bis Elfriede Jelinek
Medienart
Sprache
Auflage
1. Aufl.
Verlag
Ort
Graz
Jahr
Umfang
160 S.
ISBN10
3-7011-7587-X
ISBN13
978-3-7011-7587-1
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Von der Schule zum Nobelpreis : Bildungswege österreichischer NobelpreisträgerInnen von Robert Barany über Erwin Schrödinger bis Elfriede Jelinek Schulzeit/Schülerzeit fällt in die Lebensstufen von Kindheit und Jugend, ist Zeit des Lernens und Suchens. Wie waren diese Lebensabschnitte jener Frauen und Männer, deren spätere Leistungen mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurden? Zeugnisse mit der Eintönigkeit von sehr guten Noten und Vorzügen stehen neben Ausweisen schwacher oder gerade noch genügender Leistungen. Begeisterung und Engagement für die Arbeit in der Schule sind ebenso zu finden wie Gleichgütigkeit und Ablehnung. In einer „Klasse der Genies“ sitzen zwei spätere Nobelpreisträger nebeneinander in einer Schulbank; Einzelgänger stellen sich außerhalb jeder Gemeinschaft. Positives wie Negatives der familiären Umfelder sind von bestimmenden Einflüssen. Der Begriff „österreichische NobelpreisträgerInnen“ wird im weitesten Sinne interpretiert und erfasst somit Geburtsorte und Schulstandorte auch in entferntesten Regionen alter Kronländer. Dennoch werden bestimme Schwerpunke in den „schulischen Biografien“ jener drei Frauen und dreiundzwanzig Männer gesetzt, die mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurden.

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