Bis hin zum Blickrand
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Bis hin zum Blickrand
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| Verfasserangabe |
Friederike Schwab
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| Medienart | |
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| Verlag | |
| Ort |
Graz
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| Umfang |
108 S.
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| ISBN13 |
978-3-7011-7562-8
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
bis hin zum Blickrand : Gedichte / von Friederike Schwab
Friederike Schwabs Gedichte schweifen zwar in die Ferne – bevorzugte Destination ist der Süden, ist Griechenland – doch findet ihre Verankerung nicht in der Geografie statt, sondern in der sinnlichen Wahrnehmung des Sehens. Ihre Gedichte sprechen die Sprache ihrer Gemälde, ihr Blick ist der der Malerin. Mit wenigen Worten lässt sie Bilder entstehen und Stimmungen, zeichnet gleichsam mit leichtem Strich Landschaften und Orte, Stimmungen, Szenen. Und lässt sich trotzdem nicht festmachen an der Begrenzung des Blicks. Sie lässt den Leser zum Betrachter der Landschaften und diverser Miniaturen werden, macht ihn aber auch zum Eingeweihten, Mitwisser und Mitfühlenden, wenn sie Raum lässt zwischen den Worten. Die Sprache ihrer Lyrik ist klar und doch sehr sinnlich, die Bilder zeigen stets mehr, als sie abbilden. Es ist die Malerin, die dichtet.
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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Bücherei Markt Hartmannsdorf |
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