Mädchen im Netz
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Mädchen im Netz
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| Untertitel |
süß, sexy, immer online
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| Verfasserangabe |
Martin Voigt
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
Berlin
Heidelberg |
| Umfang |
VII, 228 Seiten
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| ISBN10 |
3-662-47034-9
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| ISBN13 |
978-3-662-47034-3
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| Schlagwort |
Mädchen
Freundschaft Selbstdarstellung Sexualisierung Social Media
soziale Netzwerke
Peer-groups Selbstbestätigung digitale Medien Pubertät Bindungsstörung Mächenfreundschaften beste Freundin Mutproben Symptomkomplex bindungsunsicheres Verhalten Kindheit Eltern-Kind-Beziehung soziale Sicherheit Zugehörigkeit Anerkennung Wertschätzung Schulmädchensyndrom Cyberspace Ganztagesschulen Umfeld von Gleichaltrigen Selbstdarstellung pubertierender Mädchen emotionale Bedürfnisse bei Jugendlichen Zuggleise Gefahr Foto-shooting Selbstdarstellung gesunde Entwicklung Entwicklungspsychologie Jugendkultur Jugendszene Teenager Softcover / Sachbücher/Psychologie/Allgemeines Nachschlagewerke |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Mädchen im Netz : süß, sexy, immer online / von Martin Voigt
Der sexualisierte Auftritt von Mädchen auf Facebook & Co erschreckt Eltern und Lehrer. Das Buch erklärt Ihnen, was in den online vernetzten Teenager-Cliquen los ist und warum gerade Mädchen so an ihrem Smartphone kleben.
Mädchen geht es um ihr Aussehen, ihren Status in der Klasse und die beste Freundin. Ich Liebe dich über alles!! Ich will nur DICH... schreiben Dreizehnjährige ihrer allerbesten Freundin für immer & ewiq ins Online-Gästebuch. Das Liebgetue ist epidemisch, wenn sie sich gegenseitig ihre Selfies kommentieren: wow du Moddel – wundeeeerhüüübsch ♥ ♥ ♥ – Du hübsche Süße ♥
Trifft die „normale Pubertät“ auf moderne Medien, oder steckt mehr dahinter? Werfen Sie einen Blick in die Mädchenherzen und erfahren Sie mehr über den emotionalen Kult um die Freundin und dessen Ursachen. Die virtuellen Bühnen sind letztendlich nicht dafür verantwortlich, was auf ihnen gezeigt wird. Der Autor entschlüsselt die psychologischen Hintergründe einer neuen Jugendkultur, die enge Grenzen des sozial Akzeptierten vorgibt.
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| Weiterführende Links |
Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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