Bilder ohne Wirklichkeit
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Bilder ohne Wirklichkeit
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| Untertitel |
Kriegsfotographie in Zeiten der Quantenphysik
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| Verfasserangabe |
Daniela Ingruber
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Reihe | |
| Reihenvermerk |
Bd. 4
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| Verlag | |
| Ort |
Wien
Berlin Münster |
| Jahr | |
| Umfang |
233 S.
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| ISBN13 |
978-3-643-50189-9
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Bilder ohne Wirklichkeit : Kriegsfotographie in Zeiten der Quantenphysik / von Daniela Ingruber
es gibt keine neutrale beobachtung. die quantenphysik lehrt, jede beobachtung hat auswirkungen. aus der fotographie weiß man, dass bereits die anwesenheit einer kamera die szene beeinflusst. ein bild wiederholt gewesenes oder erfundenes. es interpretiert. selbst der versuch einer kopie verändert die originalszene. doch ein bild kann nicht jede geschichte erzählen. es braucht die szene als referenz. auch der blick hat seine rolle: er beeinflusst rückwirkend, hält fest - opfer und täter. in der kriegsfotographie bedeutet das die endgültige manipulation, ganz ohne technik, produziert bloß durch den eigenen blick.
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