Klüger als wir denken: wozu Tiere fähig sind

Bezeichnung Wert
Titel
Klüger als wir denken: wozu Tiere fähig sind
Verfasserangabe
Juliane Bräuer
Medienart
Sprache
Person
Reihe
Verlag
Ort
Berlin
Heidelberg
Jahr
Umfang
XIV, 312 S.
ISBN10
3-642-41689-6
ISBN13
978-3-642-41689-7
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Klüger als wir denken: Wozu Tiere fähig sind / von Juliane Bräuer Küken können zählen. Vögel können planen. Affen können Werkzeuge bauen. Tiere sind klüger als wir denken. Das haben renommierte Forscher in den letzten Jahren herausgefunden. Die Biologin Juliane Bräuer erzählt in diesem kurzweiligen und leicht verständlichen Buch von innovativen Experimenten und überraschenden Erkenntnissen. Sie beschreibt, wie sich unser Wissen darüber, was Tiere alles können, in kurzer Zeit grundlegend gewandelt hat. Das spannende Buch lehrt uns, die erstaunlichen Denk-, Problemlösungs- und Planungsfähigkeiten der Tiere zu würdigen. Und es zeigt, dass wir gar nicht so einzigartig sind, wie wir immer dachten. _____ Seit Jahrhunderten stellen wir Menschen uns immer wieder die Frage: Was unterscheidet uns von den Tieren? Was können wir, was Tiere nicht können? Sind wir einzigartig? Auf den ersten Blick scheint die Antwort klar. Wir bauen Computer, wir fliegen zum Mond, wir führen Kriege. Tiere tun das nicht. Auf den zweiten Blick liegen die Dinge nicht so einfach. Denn es stellt sich sofort die tiefergehende Frage nach den Ursachen: Warum leben wir so anders? Und wie kam es in der Evolution dazu? Die Antwort darauf lautet: Es sind ganz offensichtlich die kognitiven Fähigkeiten, die uns Menschen von den Tieren unterscheiden. Liegt unser Erfolgsgeheimnis also in der Art, wie wir unsere Umwelt wahrnehmen und was wir darüber verstehen? Die Biologin Juliane Bräuer berichtet in ihrem neuen Buch vom Erkenntnisvermögen der Tiere im Vergleich zum Erkenntnisvermögen der Menschen. Ihre These, die sie mit zahlreichen Beispielen belegt, lautet: Viele kognitive Fähigkeiten des Menschen lassen sich – zumindest in Ansätzen – auch bei Tieren finden. Offenbar unterscheiden wir uns doch weniger von ihnen, als wir lange angenommen haben.
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