1965 - Rue de Grenelle

Bezeichnung Wert
Titel
1965 - Rue de Grenelle
Untertitel
Roman
Verfasserangabe
J. R. Bechtle
Medienart
Sprache
Person
Verlag
Ort
Frankfurt, M.
Jahr
Umfang
350 S.
ISBN13
978-3-627-00217-6
Schlagwort
Annotation
J.R.Bechtle Hotel van Gogh Menü Zum Inhalt springen Aktuelles Bücher Autor Fotos Presse und Termine Essays Running + Writing Kontakt Aktuelles Als ich Rudolf Herzog beim Joggen begegnete J.R. Bechtle berichtet von der seltsamen Begegnung mit seinem Großvater Rudolf Herzog, über siebzig Jahre nach dessen Tod. Zum Essay Zum hundertfünfzigsten Todestag von Vincent van Gogh Vor 125 Jahren, am 29. Juli 1890, starb der Künstler Vincent van Gogh in einer armseligen Kammer des Gasthauses der Familie Ravoux in Auvers-­‐sur-­‐Oise. In seinem Essay erinnert J. R. Bechtle an die rätselhaften Todesumstände und die von einem Schaffensrausch geprägten letzten Lebensjahre van Goghs. Zum Essay   1965 – Rue de Grenelle In Kürze erscheint ein neuer Roman von J.R. Bechtle. In 1965 – Rue de Grenelle lässt der Autor auf spannende Weise das Paris der 60er Jahre auferstehen. In lebendigen Szenen erzählt J.R. Bechtle von verdeckten politischen Intrigen, von arabisch-israelischen Geheimdiensten und einer Liebe gegen alle Widerstände, die den Helden in ein weitverzweigtes Netz an Geheimnissen vordringen lässt. Zum Buch Meine Tante Frida Kahlo Eine ganz unglaubliche Familiengeschichte, die JR Bechtle über seinen Pforzheimer Großvater ausgegraben hat. Abgedruckt zum 6oten Todestag der Künstlerin am 13. Juli 2014 in der Pforzheimer Zeitung. Pforzheimer Zeitung, 12. Juli 2014 Leipziger Buchmesse Hotel van Gogh, der Debütroman von J.R.Bechtle, wurde auf der Leipziger Buchmesse vom 14. bis 17. März 2013 vorgestellt.  J.R. Bechtle erlebte auf dem Stand der Frankfurter Verlagsanstalt die Messe hautnah mit. Während der vier Messetage herrschte ein andauernd starker Leserandrang. Messestand der Frankfurter Verlagsanstalt J.R. Bechtle am Stand der Frankfurter Verlagsanstalt Messestand der FVA Im Rahmen der Begleitprogramms Leipzig liest trat J.R.Bechtle im Porzellanatelier Claudia Biehne auf, das sich im Atelierbereich Baumwollspinnerei befindet. Er las  ausgewählte Kapitel seines Romans vor  interessierten Besuchern. Das Atelier formte einen passenden künstlerischen Hintergrund für die vorgelesenen Kapitel über die tragische Künstlerexistenz von Goghs und das Schicksal des Schriftstellers Arthur Heller, dem Protagonisten von Hotel van Gogh. Jetzt Kaufen! Die neuesten Beiträge Meine stereotype Antwort Da fängt der Unterschied an Spätzünder Warum wir laufen 2013 Boston Marathon Jetzt Kaufen! Impressum
Angaben aus der Verlagsmeldung 1965: Rue de Grenelle / von J.R. Bechtle Politische Intrigen, eine unmögliche Liebe und ein gefährliches Geheimnis führen den Leser in das dunkle Labyrinth des unterirdischen Paris des Jahres 1965.
Oktober 1965: Steffen träumt von einem Studium an der renommierten Grand École Science Po in Paris. Für die Aufnahmeprüfung reist der Münchner in die französische Hauptstadt zu seinem Freund André, der ein großes Appartement in der Rue de Grenelle bewohnt. In diesem mit vergilbten Häkeldecken und Brokatvorhängen ausstaffiertem Reich, das André von seiner Tante, einer Gräfin, geerbt hat, scheint die Zeit stillzustehen. André jedoch ist wie ausgewechselt: Anstatt zu studieren, arbeitet er mit fieberhaftem Eifer an einem streng geheimen Projekt: eine Karte des berüchtigten Pariser Untergrunds. Feine Linien markieren uralte Wege und Stollen, in denen im zweiten Weltkrieg Widerstandskämpfer und vom Naziregime Verfolgte Zuflucht fanden. Und Steffen trifft Sarah, eine Jüdin, in die er sich Hals über Kopf verliebt. Als André auf offener Straße von einem unbekannten Angreifer attackiert wird und immer neue unbekannte Gesichter in seiner Wohnung auftauchen, ahnt Steffen, dass die Karte einem Verbrechen dienen soll. Die Ereignisse überschlagen sich und führen Steffen in den Pariser Untergrund. Verloren im dunklen Geflecht der feuchten Gänge, wird ihm klar, er hat sich weit vorgewagt, vielleicht zu weit. Doch als kein Weg mehr zurückführt, hat er mit einem Mal ein klares Ziel vor Augen.
Auf spannende Weise lässt J. R. Bechtle das Paris der 60er Jahre auferstehen. In lebendigen Szenen erzählt er von verdeckten politischen Intrigen, der Arbeit von Geheimdiensten und einer Liebe gegen alle Widerstände, die den Helden in ein weitverzweigtes Netz an Geheimnissen vordringen lässt.
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