Die ADHS-Lüge

Bezeichnung Wert
Titel
Die ADHS-Lüge
Untertitel
eine Fehldiagnose und ihre Folgen ; wie wir den Betroffenen helfen
Verfasserangabe
Richard Saul. Aus dem Amerikan. von Dieter Fuchs
Medienart
Sprache
Person
Verlag
Ort
Stuttgart
Jahr
Umfang
317 S.
ISBN10
3-608-98046-6
ISBN13
978-3-608-98046-2
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Die ADHS-Lüge : Eine Fehldiagnose und ihre Folgen - Wie wir den Betroffenen helfen ADHD does not exist / von Richard Saul In den vergangenen Jahrzehnten hat es eine rasante Zunahme der Diagnosen und Arzneiverordnungen für ADHS-Patienten gegeben. Bundesweit wird 6,5 Prozent aller zehn- bis zwölfjährigen Jungen ein Präparat wie Ritalin verordnet. Substanzen, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, gravierende Nebenwirkungen haben, abhängig machen können und die Betroffenen nicht heilen. Dabei gibt es, laut Saul, das Krankheitsbild ADHS überhaupt nicht. In Wirklichkeit liegen den beobachteten Symptomen ganz andere Störungsbilder zugrunde. Erkennt und therapiert man diese, so verschwinden auch bald die Symptome der Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsanzeichen.
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