Mein lieber Herr Bellmann
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Mein lieber Herr Bellmann
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| Verfasserangabe |
Martine Nijhoff. Mit Bildern von Doesjka Bramlage
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| Medienart | |
| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
Frankfurt a. M.
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| Jahr | |
| Umfang |
141 S. : Ill.
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| ISBN10 |
3-596-85167-X
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| Fußnote |
Aus dem Niederländ. von Eva Schweikart
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Über die Sehnsucht nach dem Hund namens Herrn Bellmann findet Pieter wieder Zugang zu seinem Vater, der die Familie plötzlich und unerwartet verlassen hat. (ab 9) (JE) Pieters Vater zieht plötzlich von daheim aus und nimmt den Familienhund, Herrn Bellmann, mit. Das ist die wahre Katastrophe für das Volksschulkind, denn es braucht doch den Hund dringend als Drachen für das Ritterspiel. Papa und Herr Bellmann wohnen nicht einmal mehr in Holland, sondern in Italien und Pieter beginnt seinem geliebten Hund (mit Papa will er gar nicht mehr sprechen!) Briefe zu schreiben, die auch beantwortet werden. Das Happyend besteht aus Pieters Besuch in Italien, der Versöhnung mit seinem Vater und der angedeuteten möglichen Annäherung zwischen den Eltern. Ein Buch aus der Reihe "Fischer Schatzinsel", in 15 Kapitel eingeteilt und mit zahlreichen Bildern versehen. Die Geschichte wird auf jeder Seite parallel zum Text anhand von Illustrationen aus Pieters Zeichenblock erzählt. Das Buch greift auf sehr kindgerechte Weise das Thema der elterlichen Trennung auf. Es ist sowohl zum Vorlesen als auch zum Selberlesen ab 9 Jahren geeignet. *bn* Doris Göldner
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