Nur weil ich Hypochonder bin, heißt das ja nicht, dass ich nichts habe

Bezeichnung Wert
Titel
Nur weil ich Hypochonder bin, heißt das ja nicht, dass ich nichts habe
Untertitel
Eine Anamnese
Verfasserangabe
Andreas Wenderoth
Medienart
Sprache
Person
Auflage
1. Auflage
Verlag
Ort
Frankfurt am Main
Jahr
Umfang
272 Seiten
ISBN10
3-596-29618-8
ISBN13
978-3-596-29618-7
Schlagwort
Annotation
Angaben aus der Verlagsmeldung Nur weil ich Hypochonder bin, heißt das ja nicht, dass ich nichts habe : Eine Anamnese Wenderoth, Nur weil ich Hypochonder bin, heißt das ja nicht, dass ich nichts habe / von Andreas Wenderoth *** Bekenntnisse eines Hypochonders*** „Ich leide sehr viel an Krankheiten, die ich nicht habe. Und bin damit nicht allein. Friedrich der Große, Charlie Chaplin, Woody Allen – vor allem meine Geschlechtsgenossen sind betroffen. Und es sind meist die Frauen, die unsere hypochondrischen Züge erdulden müssen. Dieses Buch widmet sich den weitverbreiteten Ängsten vorm Kranksein in ihren vielfältigen Erscheinungsformen und lotet ein Phänomen aus, das in seiner Auswirkung auf die Partnerschaft – insbesondere seine Fähigkeit, sie schnell und zielsicher an ihre Grenzen zu führen – bislang weitgehend unterschätzt wurde.“Ein sanftironischer Leitfaden für Frauen mit einem hochsensiblen Partner.