Gedichte
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Gedichte
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| Untertitel |
englisch und deutsch
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| Verfasserangabe |
Emily Dickinson. Hrsg., übers. und mit einem Nachw. von Gunhild Kübler
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Reihe | |
| Reihenvermerk |
18261
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| Verlag | |
| Ort |
Frankfurt, M.
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| Jahr | |
| Umfang |
449 S.
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| ISBN10 |
3-596-18261-1
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| ISBN13 |
978-3-596-18261-9
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| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Gedichte Gedichte / von Emily Dickinson
Emily Dickinson ist die am wenigsten bekannte amerikanische Lyrikerin – und gleichzeitig die einflussreichste: ob Romanautorinnen wie Joyce Carol Oates, Lyrikerinnen wie Anne Sexton oder eben Marilyn Monroe – keiner konnte sich dem Charme ihrer Texte entziehen. Dickinson war Zeitgenossin von Walt Whitman, aber während jener dem »Go West, Young Man« folgte, verlief ihr Leben eher nach »Look Homeward, Angel«. Fast ihr ganzes Leben, bis auf einige wenig spektakuläre Reisen nach Boston, verbrachte sie in Amherst, einer kleinen College-Stadt im Kreis ihrer Familie. Wobei diese Familie es in sich hatte: Hin und her gerissen zwischen neuen Wanderpredigern und öffentlichen Bußritualen und der romanesken Untreue des bewunderten Bruders, blieb sie der dunkel gekleidete Pol der Familie, im Gefolge ihr Hund und in der Schublade 1776 Gedichte, von denen zu ihren Lebzeiten nur ein Dutzend die Öffentlichkeit erreichten.
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| Weiterführende Links |
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