Leben bis zuletzt
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Leben bis zuletzt
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| Untertitel |
was wir für ein gutes Sterben tun können
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| Verfasserangabe |
Prof. Dr. med. Sven Gottschling mit Lars Amend
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
Originalausgabe
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| Verlag | |
| Ort |
Frankfurt am Main
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| Umfang |
267 Seiten
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| ISBN10 |
3-596-03420-5
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| ISBN13 |
978-3-596-03420-8
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| Schlagwort |
Palliativmedizin
Sterbebegleitung Abhängigkeit Aktive Sterbehilfe Ambulanter Hospitzdienst
Angehörige
Angst Arzt Assistierter Suizid Atemnot Atemnotplan Beihilfe zur Selbsttötung Depression Doktor Ende Epileptische Anfälle Erschöpfung Familie Flüssigkeitszufuhr Hoffnung Hospitarbeit Hospiz Humanismus Intensivstation Kinder Kommunikation Krankenhaus Kunsttherapie Lars Amend Lebensende Lebensqualität Lebensverlängerung Lebenszeit Leid Loslassen Luftnot Margot Käßmann Medizin Mediziner Morphin Mut Müdigkeit Notfall Palliativstation Palliativversorgung Passive Sterbehilfe Patient Patientenverfügung Religion SAPV Schmerzen Schmerzmessung Schmerzmittel Schmerztherapie Schweigen Selbstmord Selbsttötung Sterbehilfe Sterben Sterbephase Sterbeprozess Sterbeverhinderung Suizid Sven Gottschling Tod Todeskonzept Trauerarbeit Tötung auf Verlangen Verdrängung Verwirrtheit Wahrhaftigkeit Übelkeit |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Leben bis zuletzt : Was wir für ein gutes Sterben tun können Gottschling, Leben bis zuletzt / von Sven Gottschling, Lars Amend
***Ein Buch über die Angst vor dem Sterben, das mit jeder Seite mehr Mut macht – eine Anleitung für mehr Lebensqualität am Lebensende***
„Wir können nichts mehr für Sie tun“ – diesen Satz, vor dem sich so viele fürchten, gibt es bei dem Palliativmediziner Sven Gottschling nicht. Sterbenskranken Menschen die verbleibenden Tage, Wochen und Monate und manchmal auch Jahre mit bestmöglicher Lebensqualität zu füllen und den Angehörigen eine anhaltende Erinnerung an das gute Ende eines geliebten Menschen zu bereiten, sieht er als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wie das ganz praktisch möglich ist, welche Mythen über das Sterben es dabei aufzuklären gilt, wie wir uns selbst darauf vorbereiten und als Angehörige damit umgehen können, beschreibt der Palliativmediziner in einer für medizinische Laien verständlichen Sprache.
- Was hilft wirklich gegen Beschwerden am Lebensende wie Schmerzen, Übelkeit, Luftnot und Erschöpfung?
- Wo ist der richtige Ort zum Sterben: Zuhause, unterstützt durch einen ambulanten Hospizdienst, im Krankenhaus, im Hospiz, auf der Palliativstation?
- Wie begegnet man der Sprachlosigkeit – als Betroffener, als Angehöriger, gegenüber Kindern?
- Wo bekomme ich Hilfe und die beste Unterstützung für meine ganz individuellen Bedürfnisse?Anhand der Geschichte zweier jungen Frauen zeigt Prof. Dr. med. Sven Gottschling in einem Bonuskapitel, wie man dem Tod selbst in düsteren Augenblicken das Bedrohliche nehmen kann.
Denn Gottschling ist sich sicher: Es kann immer geholfen werden. Man muss ich nur die Mühe machen, genau hinzusehen, um eine humane Sterbebegleitung und damit ein Leben bis zuletzt zu ermöglichen.
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| Weiterführende Links |
Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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Stadtbücherei Innsbruck |
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Stadtbücherei & Mediathek Krems |
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