Pius XII.
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Pius XII.
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| Untertitel |
der letzte Stellvertreter ; der Papst, der Kirche und Gesellschaft spaltet
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| Verfasserangabe |
Hanspeter Oschwald
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
Gütersloh
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| Jahr | |
| Umfang |
288 S.
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| ISBN10 |
3-579-06986-1
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| ISBN13 |
978-3-579-06986-9
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Pius XII. - Der letzte Stellvertreter : Der Papst, der Kirche und Gesellschaft spaltet / von Hans P Oschwald
Eugenio Pacelli (1876-1958) ist »der Papst, der geschwiegen hat« (John Cornwell). Rolf Hochhuth nennt ihn »einen satanischen Feigling«, Hansjakob Stehle sieht in ihm »einen komplexen Charakter mit tragischen Zügen«. Ihm werden Deutschenfreundlichkeit während des Nationalsozialismus, Antibolschewismus und latenter Antisemitismus vorgeworfen. Seine Verteidiger weisen das vehement zurück, unterscheiden zwischen »schuldhaftem Schweigen« und »verbaler Zurückhaltung«. Klar ist eigentlich nur eines: Im Leben von Papst Pius XII. gibt es - trotz aller überlieferter guter Taten - viele Geheimnisse.
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