Die Schlafwandler
| Bezeichnung | Wert |
|---|---|
| Titel |
Die Schlafwandler
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| Untertitel |
wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog
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| Verfasserangabe |
Christopher Clark. Aus dem Engl. von Norbert Juraschitz
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
München
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| Jahr | |
| Umfang |
895 S.
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| ISBN10 |
3-570-55268-3
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| ISBN13 |
978-3-570-55268-1
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| Schlagwort |
Weltkrieg
Vorgeschichte Serbien Balkan Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts
Attentat Sarajevo
Österreich-Ungarn Deutsches Reich Kaiser Wilhelm II. Der Große Krieg spiegel bestseller spiegel-bestseller Softcover / Sachbücher/Geschichte 7023: DVA Sachb./Belle. 1. Weltkrieg Erster Weltkrieg Bestseller-Autor Bestsellerautor "Preussen" Europa Geschichte deutsche Geschichte 20. Jahrhundert HBGENSAC: Sachbuch |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Die Schlafwandler : Wie Europa 1914 in den Krieg zog The Sleepwalkers: How Europe Went to War in 1914 / von Christopher Clark
Der Zusammenstoß der europäischen Großmächte im Ersten Weltkrieg kostete Millionen Menschenleben und veränderte die politische Landkarte entscheidend. Wie kam es zu dieser vier Jahre andauernden, weltumspannenden Katastrophe? Christopher Clark schildert die Vorgeschichte des Krieges als nicht gewolltes, auch vermeidbares Ergebnis einer dichten Folge von Ereignissen und Entscheidungen in einer durch vielfältige Beziehungen und Konflikte verflochtenen Welt. Und er stellt damit infrage, dass Deutschland die Hauptschuld am Ausbruch des Ersten Weltkrieges trägt.
Lange Zeit galt es als ausgemacht, dass das deutsche Kaiserreich wegen seiner Großmachtträume die Hauptverantwortung am Ausbruch des Ersten Weltkrieges trug. In seinem bahnbrechenden neuen Werk kommt der renommierte Historiker und Bestsellerautor Christopher Clark zu einer anderen Einschätzung. Clark beschreibt minutiös die Interessen und Motivationen der wichtigsten politischen Akteure in den europäischen Metropolen und zeichnet das Bild einer komplexen Welt, in der gegenseitiges Misstrauen, Fehleinschätzungen, Überheblichkeit, Expansionspläne und nationalistische Bestrebungen zu einer Situation führten, in der ein Funke genügte, den Krieg auszulösen, dessen verheerende Folgen kaum jemand abzuschätzen vermochte.
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