Ich bin aus Holz
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Ich bin aus Holz
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Giulia Carcasi. Aus dem Ital. von Christiane Rhein
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Auflage |
1. Aufl.
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| Verlag | |
| Ort |
München
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| Jahr | |
| Umfang |
191 S.
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| ISBN13 |
978-3-570-01016-7
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Ein ungewöhnlicher Roman über eine Mutter-Tochter-Beziehung. (DR) Giulia Carcasi ist gerade einmal 23 Jahre alt und die beiden Bücher, die sie geschrieben hat, landen beide auf der Bestseller-Liste. Deshalb hat sie die italienische Zeitung "La Repubblica" als "Wunder" bezeichnet. Eine gewagte Titulierung, aber sie ist durchaus zutreffend. "Ich bin aus Holz" ist keineswegs ein weiterer Roman in einer langen Reihe aus Eltern-Kind-Konflikt-Büchern, die der Verarbeitung eigener Traumata dienen und den Leser bestenfalls am Rande berühren. Dieses Buch erzeugt einen ganz eigenen Sog, dem man sich nicht mehr entziehen kann, bis man die letzte Seite umgeblättert hat. Giulia, erfolgreiche Ärztin, Ehefrau und Mutter, ist verzweifelt. Ihr Leben lang wollte sie es ihrer Tochter Mia schön einrichten, bisher ist sie kläglich gescheitert. Sie findet keinen Zugang zu der 18-Jährigen und beginnt als letzten Ausweg, deren Tagebuch zu lesen. Was sie darin über ihre Tochter und sich selbst erfährt, lässt sie ebenfalls zur Feder greifen und einen sehr bewegenden Brief an Mia verfassen. Als Leser taucht man in diese geheime, ganz persönliche Welt zweier Frauen ein, die einen so schnell nicht wieder loslässt und die voller Überraschungen ist. *bn* Sabine Eidenberge
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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