Verschwundene Schätze
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Verschwundene Schätze
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Miklós Bánffy ; aus dem Ungarischen und mit einem Nachwort von Andreas Oplatka
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| Medienart | |
| Sprache | |
| Person | |
| Reihe | |
| Reihenvermerk |
Zweiter Teil
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| Verlag | |
| Ort |
Wien
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| Jahr | |
| Umfang |
573 Seiten
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| ISBN10 |
3-552-05596-7
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| ISBN13 |
978-3-552-05596-4
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Verschwundene Schätze : Roman / von Miklós Bánffy
Der zweite Teil der großen Geschichte von Siebenbürgen vor dem Ersten Weltkrieg nach „Die Schrift in Flammen“, die 2012 erstmals auf Deutsch erschienen ist: Der Erzähler Bánffy, 1921/22 Außenminister von Ungarn, später Staatsangehöriger von Rumänien, schildert die Jahrhundertwende als Zeit sich verschärfender nationaler und sozialer Gegensätze. Der liberale Idealist Bálint Abády verstrickt sich immer tiefer in eine unglückliche Liebesgeschichte; sein Neffe und Freund, der begnadete Musiker László Gyeröffy, geht willentlich und unabwendbar den Weg der Selbstzerstörung. Im Glanz der letzten Jahre der Monarchie taumelt die Welt von gestern ihrem Ende entgegen.
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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Stadtbücherei Gänserndorf |
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Bibliothek Wals-Siezenheim |
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Öffentliche Bücherei Ursulinen |
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