Die Hand, die man nicht beißt
| Bezeichnung | Wert |
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| Titel |
Die Hand, die man nicht beißt
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| Untertitel |
Roman
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| Verfasserangabe |
Ornela Vorpsi. Aus dem Ital. von Karin Krieger
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| Medienart | |
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| Person | |
| Verlag | |
| Ort |
Wien
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| Jahr | |
| Umfang |
110 S.
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| ISBN13 |
978-3-552-05498-1
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| Schlagwort | |
| Annotation |
Angaben aus der Verlagsmeldung
Die Hand, die man nicht beißt : Roman / von Ornela Vorpsi
Mirsad, ein alter Freund aus Sarajevo, ist angeblich krank, und so eilt ihm die Erzählerin aus Paris mit großem Getöse zu Hilfe. Doch schnell wird ihr klar, es ist keine schwere Krankheit, die Mirsad erfasst hat, es ist der Weltschmerz, den sie so gut kennt. Sarajevo oder Tirana, Serbien, Bosnien, Albanien, "alles Balkan", stellt die Erzählerin lapidar fest. Und der Besuch bei Mirsad gerät mehr und mehr zu einer Reise in die Vergangenheit, zu einem Pendeln zwischen Geschichte im Kommunismus und Gegenwart im Kapitalismus. Nach "Das ewige Leben der Albaner" führt Vorpsi uns nun witzig und geistreich in eine Welt, in der man "Die Hand, die man nicht beißt" am besten küsst.
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Erhältlich in folgenden Bibliotheken
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Bücherei Bad Radkersburg |
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